Wenn man Träume angeht und fest daran glaubt, kann es Wirklichkeit werden.
Es ist eine Mischung aus Autofahrten durch die Straßen eines Entwicklungslandes, deren Kinder einem unbeschwert und voller wohlgemut entgegenlachen und der Gedanke an Kinder, die überall auf der Welt Hungersnöte erleiden, keine Familien oder Chancen auf Bildung haben und trotzdem lachen.
Was für uns und unsere Kinder hierzulande selbstverständlich ist, sind Privilegien, die diesen Kindern versagt bleiben.
Mein Gefühl war immer, dass ich mit dem Leben noch eine Rechnung offen habe.
Es ist das Verlangen, etwas zurückgeben zu wollen.
Ein Gefühlschaos, das mich bereits in jungen Jahren von einem eigenen Projekt träumen ließ - ein Projekt, das Kindern in Not helfen und sie unterstützen soll.
Ich bin Koray, Gründer von NAIDI und es ist mein erster Schritt zu meinem Herzensprojekt.
